Am 12.03.2013 fand in Wroclaw die Sitzung der Steuerungs- und Managementgruppe des Projektes Sanaero  statt.  Die Projektpartner  kamen zusammen, um sich über den  Projektbearbeitungsstand auszutauschen und die erzielten Ergebnisse der Boden- und Grundwasseruntersuchungen im Forschungsgebiet zu diskutieren. Im Rahmen dieses Treffens wurde auch eine Zusammenfassung  des finanziellen und inhaltlichen Stands der Projektumsetzung vorgestellt.  Zum Abschluss der Sitzung fand eine Diskussion zum Thema Datenbanksystem und Fortsetzung der Forschungsarbeiten auf dem Flugplatz Krzywa statt.

 

Am 12.03.13 findet in Wroclaw die nächste Sitzung der Steuerungs- und Managmentgruppe statt. Am 13.03.13 findet ein Internationaler Workshop der Fachgruppe Altlasten verbunden mit dem  regionalen Workshop mit den Entscheidungsträgern bezüglich Implementierung des Datenbanksystems für Altlasten statt. Die Veranstaltung wird vom Institut für Wasserwirtschaft und Meteorologie IMGW-PIB organisiert. Im Rahmen des Treffens wird den polnischen Partnern und Behörden das sächsische System SALKA näher gebracht.

Die Projektpartner haben sich am 13.12.2012 auf dem Flugplatz Krzywa getroffen und eine gemeinsame Probenahme des Grundwassers durchgeführt. Die Arbeiten haben  den Erfahrungs- und Wissenstransfer zum Monitoring von Grundwasserbelastungen ermöglicht.

Die gemeinsame Probenahme ermöglicht den Projektpartnern einen umfassenden Erfahrungsaustausch bezüglich der repräsentativen Probengewinnung von Grundwasser.

 

 

Das Projekt SANAERO wurde am 25.10.2012 während der internationalen  Konferenz „ Europäische Territoriale Zusammenarbeit- Erfahrungen und Perspektiven“ vorgestellt. Die Konferenz hat in Wroclaw im Hotel Mercure Panorama stattgefunden und wurde vom Ministerium für Regionale Entwicklung organisiert.  Das Treffen hatte 200 Teilnehmer,  darunter Vertreter der EU-Mitgliedstaaten und der Grenzregionen. Zudem nahmen an der Konferenz auch Vertreter der polnischen Behörden, Forschungsinstitute, Universitäten, Unternehmer, Entwicklungsagenturen, Vereine, Nichtregierungsorganisationen und Euroregionen teil. Die Referenten waren Minister für regionale Zusammenarbeit, für die Europäische Kommission und das Europäische Parlament sowie Experten und Vertreter der ETZ Programme. 

 Ziel der Konferenz  war es, die  Europäischen Territorialen Zusammenarbeit als ein wichtiges, wirksames und attraktives Instrument der Regionalentwicklung im Zusammenhang mit der derzeit in der Europäischen Union geführten Debatte über den Charakter und die Gestalt der Programme nach dem Jahr 2013 darzustellen. Das Treffen stellt zudem eine Gelegenheit dar, um einem breitem Publikum den Stand der Arbeiten für die neuen Programme sowie die Ergebnisse der Expertise „Herausforderungen und Ziele für die Programme der grenzübergreifenden Zusammenarbeit unter Beteiligung Polens nach 2013“, welche das Ministerium für Regionale Entwicklung beauftragt hat, vorzustellen. Das Treffen war außerdem eine Plattform für den Austausch von Informationen über im Rahmen ETZ umgesetzten Projekten. Vertreter  IMGW-PIB OWr – PP2 haben Poster mit aktuellem Projektbearbeitungsstand und die Broschüre  des Projektes SANAERO vorgestellt.

 

 

Die Errichtung der insgesamt fünf Grundwassermessstellen konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Damit ist eine wichtige Etappe des Projektes SANAERO nach intensiver Arbeit für alle Partner beendet. Die systematischen Grundwasseruntersuchungen können somit im November begonnen werden.

Die Projektpartner haben sich vom 25.-26.09.2012 in Dresden getroffen und zum Projektbearbeitungsstand ausgetauscht. Zentrales Thema war die bevorstehende Errichtung von Grundwassermessstellen auf dem Flugplatzgelände. Der fachliche Diskurs wurde durch einen interessanten Vortrag zur Altlastenbearbeitung sowie eine Ortsbesichtigung im Bereich eines Tanklagers in Dresden abgerundet.

Vielen Dank an alle Teilnehmer!

Am 25./26.09.2012 findet in Dresden die nächste Sitzung der Steuerungs- und Managementgruppe statt. Im Rahmen dieses Treffens wird ein Studienbesuch durchgeführt, welcher am Beispiel eines Tanklagerstandortes die wesentlichen Eigenheiten der deutschen Bearbeitungsmethodik für Altlasten aufzeigt und damit den polnischen Projektpartnern näher bringt.